Mit beiden Füßen
Manchmal, da läuft es einfach. Manchmal, da tut man nichts und trotzdem greift eins ins andere. Zufall? Schicksal? Bestimmung? Gott?
Hätte ich damals nicht Mist gebaut, wäre ich nicht in dieser Situation gelandet. Hätte ich damals mich anders verhalten, würde ich heute vielleicht noch... Oder nicht? Oder an anderer Stelle?
Egal, die Vergangenheit ist passé, Entscheidungen, damals getroffen, haben ihre Resultate erzielt. Es war nicht immer leicht. Und machte auch meist keinen Sinn, auf den ersten Blick. Und dann, Im Juli diesen Jahres, da machte es auf einmal Sinn. Die Bestimmung, das Schicksal, die Entscheidungen von früher, die hierher führten. Entscheidungen, die etwas Grandioses, Unbegreifliches, Wunderschönes schufen. Die äußeren Umstände, die zufällig (?) zur selben Zeit eintraten. This is your month of double portion, hieß es. Und stimmte auch.
Dann, im nächsten Monat, lautete der Wahlspruch Everybody has got a purpose. Unabhängig von der eigenen Position, von der eigenen Entwicklung stimmte auch dieser Spruch wieder. Es lief einfach. Von der Zeitplanung, dem Verhalten des Chefs, der eigenen Planung. Zu gut, zu glatt.
Und jetzt tritt das Schicksal wieder zu. Unbarmherzig, mit beiden Füßen, direkt dorthin, wo es weh tut. Und wieder ist das Unverständnis vorhanden. Wieso jetzt gerade, jetzt, nachdem sich alles zum Guten wendete? Wieso genau in diesem Moment, in dem man glaubte, den größten Problemen erfolgreich die Stirn geboten zu haben? Was ist der Grund diesmal?
Ein Jahr hätte gereicht, es hat gerade mal zwei Wochen angefangen, jetzt dieser Rückschlag. Ein läppisches Jahr, um alles auf die Reihe zu bekommen, um Ruhe zu finden, Kraft zu tanken.Alle Projekte, alles Angefangene mit einem Schlag in Frage gestellt. Abbrechen? Unmöglich. Oder doch? Vielleicht, aber was bringt die Zukunft? Und wie bringe ich die neune Probleme alle unter einen Hut?
Leben. Nicht planbar und doch lebenswert.
Hätte ich damals nicht Mist gebaut, wäre ich nicht in dieser Situation gelandet. Hätte ich damals mich anders verhalten, würde ich heute vielleicht noch... Oder nicht? Oder an anderer Stelle?
Egal, die Vergangenheit ist passé, Entscheidungen, damals getroffen, haben ihre Resultate erzielt. Es war nicht immer leicht. Und machte auch meist keinen Sinn, auf den ersten Blick. Und dann, Im Juli diesen Jahres, da machte es auf einmal Sinn. Die Bestimmung, das Schicksal, die Entscheidungen von früher, die hierher führten. Entscheidungen, die etwas Grandioses, Unbegreifliches, Wunderschönes schufen. Die äußeren Umstände, die zufällig (?) zur selben Zeit eintraten. This is your month of double portion, hieß es. Und stimmte auch.
Dann, im nächsten Monat, lautete der Wahlspruch Everybody has got a purpose. Unabhängig von der eigenen Position, von der eigenen Entwicklung stimmte auch dieser Spruch wieder. Es lief einfach. Von der Zeitplanung, dem Verhalten des Chefs, der eigenen Planung. Zu gut, zu glatt.
Und jetzt tritt das Schicksal wieder zu. Unbarmherzig, mit beiden Füßen, direkt dorthin, wo es weh tut. Und wieder ist das Unverständnis vorhanden. Wieso jetzt gerade, jetzt, nachdem sich alles zum Guten wendete? Wieso genau in diesem Moment, in dem man glaubte, den größten Problemen erfolgreich die Stirn geboten zu haben? Was ist der Grund diesmal?
Ein Jahr hätte gereicht, es hat gerade mal zwei Wochen angefangen, jetzt dieser Rückschlag. Ein läppisches Jahr, um alles auf die Reihe zu bekommen, um Ruhe zu finden, Kraft zu tanken.Alle Projekte, alles Angefangene mit einem Schlag in Frage gestellt. Abbrechen? Unmöglich. Oder doch? Vielleicht, aber was bringt die Zukunft? Und wie bringe ich die neune Probleme alle unter einen Hut?
Leben. Nicht planbar und doch lebenswert.
Autopsie von pathologe so ungefähr Freitag, 19. Oktober 2007, 1:17 PM